Früher herrschte die Betrachtungsweise vor: wenn der „Wirbel verschoben ist, muss man ihn einrenken.“

Aus der heutigen ganzheitlichen Betrachtungsweise der Professional Applied Kinesiology weiß man, dass es vielzählige Ursachen gibt, warum es zu Wirbelentgleisungen kommen kann:

  • emotionale Verspannungszustände
  • Gewebe-Störfelder, die durch einen Unfall oder Stoß, Schlag und Sturz hervorgerufen worden sind (oft schon lange zurückliegend), auch Narben
  • organische Störungen
  • wenn Kraftlinien sich über Wirbeln kreuzen

Das ist der Hintergrund, warum manche Wirbel immer wieder betroffen sind oder sich, bei vorhandenen Störfeldern, gar nicht richtig einrenken lassen. Hier wird eine Behandlung der inneren Ursachen und / oder Entstören erforderlich.

Das Entstören praktiziere ich:

  • mit Schwingung (128c-Stimmgabel kombiniert mit einer Technik aus der EMDR)
  • oder mit Neuraltherapie

Je nach Erfordernis des Körpers.

Zum Einrenken selber dient die N.I.T. – Neuroceptor Impuls Technique.

Das ist eine sanfte Methode, die die Informations-Weitertragung über das Gehirn / ZNS nutzt, um mit dem Impuls „einzurenken“.

Vorteil: keine Verzerrungen durch zulange Wege, wie sie beim herkömmlichen Einrenken zustande kommen können.
Der Impulsweg und die Impulsgeschwindigkeit ist durch die Verwendung eines Adjusters-Gerätes genau bestimmt.

Diese kurzen schnellen Impulse lösen (auf dem Weg über das Rezeptoren- bzw. Nervensystem) Beschwerden des Bewegungsapparates.
Außerdem verändern sie die Bewegungsmuster.